Freie Wählergemeinschaft (FWG) 
Marktgemeinde Au in der Hallertau e.V.

 

Die Geschichte der Freien Wähler Gemeinschaft im Markt Au beginnt im Jahr 1978.
Eine lose Verbindung von politisch interessierten Männern und Frauen organisierten sich, um einen Wahlvorschlag für den Gemeinderat einzubringen. Diese Idee ging auf; drei Kandidaten begannen 1978 ihre Marktratstätigkeit.
Bis zu den Kommunalwahlen 1996 beließen es die Akteure, bei dieser Wähler-Verbindung. Die Bürgerinnen und Bürger, schenkten den Vertretern dieser Bürgerliste ihr Vertrauen und wählten sie, zum Teil mit der Mehrheit der Sitze, im Gemeinderat.
Für die Kommunalwahl 1996 wurde der Holzkaufmann, Karl Ecker, zum Bürgermeisterkandidaten nominiert; die Bürgerinnen und Bürger wählten ihn zum Bürgermeister. Beflügelt von diesem Wahlerfolg, wurde der Wunsch laut, diese, seit mittlerweile 18 Jahre, bestehende lose Wähler-Verbindung in einem Verein zusammenzuführen. Diese Idee wurde in die Tat umgesetzt; bei der Gründungsversammlung im Mai `96 waren 17 Personen anwesend, welche die Freie Wählergemeinschaft Marktgemeinde Au i. d. Hallertau e. V., gründeten.
In der Vereinssatzung ist definiert, dass die FWG „im verfassungsmäßigen und gesetzlichen Rahmen gemeinnützig tätig sein will, ohne an eine politische Partei gebunden zu sein.
Der Verein will zum „Wohle der Bürger der Marktgemeinde Au in der Kommunalpolitik wirken, unabhängig von Parteirichtlinien oder ideologischen Direktiven.“

Neben der Gemeinderatstätigkeit wird ab diesem Zeitpunkt auch Vereinsarbeit geleistet. In regelmäßigen Versammlungen werden gemeindeinterne Angelegenheiten oder politisch und gesellschaftlich relevante Themen diskutiert. Darüber hinaus wird die Geselligkeit im Verein gepflegt, umso ein gutes Miteinander zu entwickeln. Mit dieser Vereinsgründung war der Grundstein gelegt, die kommunalpolitische Arbeit des Gemeinderats auch von außen, d.h. durch alle Mitglieder zu unterstützen.

Das kommunalpolitische Wirken der Mitglieder der FWG ist eine Erfolgsgeschichte

getreu dem Motto „das Beste für unsere Mitbürger“!